Aktuelles

2024

Honigwettbewerb 2024 - Anmeldung ab jetzt möglich

Auch dieses Jahr möchten wir Imker und Imkerinnen zur Teilnahme am Honigwettbewerb einladen.

Jeder Imker kann am Honigwettbewerb teilnehmen, unabhängig davon ob er im D.I.B Glas vermarktet oder nicht. Die benötigten Unterlagen zur Teilnahme können bis zum 02.08.2024 in der Geschäftsstelle des Landesverbandes beantragt werden, wenn möglich bitte per Mail.

Jeder Teilnehmer kann mehrere Lose einreichen. Pro beantragtes Los müssen 4 D.I.B. Honiggläser eingereicht werden, Gewährverschlüsse und Deckeleinlagen werden vom Landesverband gestellt.

Im Rahmen einer Umstrukturierung im Länderinstitut für Bienenkunde tritt ab diesem Jahr folgende Änderung in Kraft:
Die D.I.B. Honigprämierung wird im gewohnten Maße durchgeführt. Im Rahmen eines EU-Projektes wird eine Bestimmung der botanischen Herkunft (Sorte) durchgeführt. Für die teilnehmenden Imker entstehen im Rahmen dieses Projektes keine Kosten.

Die Bewertung des Honigwettbewerbs wird zum Landesimkertag am 13.10.2024 vorliegen, die Bestimmung der botanischen Herkunft erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt (ca. November). Für die Bestimmung wird, im Rahmen des Projektes, die Postleitzahl des Standortes der Bienenvölker benötigt. Dies ist im Anmeldeformular einzutragen.

Die Organisation des Honigwettbewerbs wird von unserer Honigobfrau Hannelore Huth und der Geschäftsstelle des Landesverbandes durchgeführt.

Alle weiteren Informationen, auch bezüglich der Abgabetermine, erhalten die Teilnehmer mit der Zusendung der Gewährverschlüsse und Deckeleinlagen,

!!! Bitte beachten Sie, eine Direktanlieferung an das Länderinstitut ist nicht möglich!!!


Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

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Aktuelle Faulbrutmeldung Blankenfelde-Mahlow

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei möchten wir Sie darüber informieren, dass im Raum Balkenfelde-Mahlow die
Amerikanisch Faulbrut ausgebrochen ist und die Region vom Veterinäramt als
Sperrbezirk deklariert wurde.

Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Amtsblatt.

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Bestäuber-Pflanzen Interaktionen: Über Blütenmuster und Flugverhalten von Hummeln

Das Naturkundemuseum Potsdam lädt ein:

Bestäuber-Pflanzen Interaktionen: Über Blütenmuster und Flugverhalten von Hummeln

Mittwoch, 03. Juli 2024 - 18:00 Uhr
Breiten Str. 13 (bitte den Hintereingang benutzen)
14467 Potsdam

Vortrag von Robin Ayk Richter (Potsdam)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage

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Neue EU-Honigverordnung

Anbei finden das Merkblatt des Deutschen Imkerbundes e.V. zur neuen EU-Honigverordnung.

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FU Berlin - Schadschwellenorientierte Varroabekämpfung

Schadschwellenorientierte Varroabekämpfung: Ein Citizen Science Projekt zur Erforschung eines neuen Ansatzes in der Imkerei.

Liebe Imkerinnen und Imker,

mein Name ist Christian Dreher und ich arbeite am Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin. Ich wende mich heute an Sie, weil ich ein großes Citizen Science Projekt starten möchte, für das ich Ihre Unterstützung benötige.

Das Projekt beschäftigt sich mit der schadschwellenorientierten Varroabekämpfung und hat zum Ziel, einen innovativen Ansatz in der Imkerei zu erforschen und zu evaluieren. Die Varroamilbe stellt zweifellos eine erhebliche Bedrohung für unsere Honigbienen dar und die immer wieder auftretenden sehr hohen Überwinterungsverluste machen eine Überprüfung der etablierten Varroabekämpfungsstrategien dringend erforderlich. Gemeinsam mit Imkern aus Berlin und Brandenburg führen wir dieses mehrjährige Projekt durch. Ihre Mitarbeit ist dabei von großer Bedeutung!

Wir suchen Imkerinnen und Imker, die mindestens zwei Bienenvölker halten, Gitterböden verwenden und bereit sind, regelmäßig Gemüll-Diagnosen durchzuführen und weitere relevante Daten zur Verfügung zu stellen. Als Teilnehmer werden Sie von mir persönlich betreut und bei der Varroabekämpfung unterstützt. Wir legen großen Wert darauf, dass der Einsatz von Varroabekämpfungsmitteln und -methoden rein schadschwellenorientiert, d.h. auf Basis der individuellen Varroabelastung erfolgt. Unser Ziel ist es, nicht nur die Überlebensrate der Bienenvölker zu verbessern, sondern auch die Populationsdynamik der Varroamilbe besser zu verstehen. Die gesammelten Daten werden dazu beitragen, die imkerliche Praxis weiterzuentwickeln und langfristig gesunde und stabile Bienenvölker zu fördern.

Wenn Sie Interesse haben, an diesem wichtigen Forschungsprojekt teilzunehmen, kontaktieren Sie mich bitte. Sie erreichen mich unter Kontakt.

Eine kurze Nachricht mit Ihren Kontaktdaten genügt und ich halte Sie über den weiteren Projektverlauf auf dem Laufenden. Gerne können Sie diese Nachricht auch an andere Interessierte weiterleiten.

Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen einen wertvollen Beitrag für die Imkerei und den Schutz unserer Bienen zu leisten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Christian Dreher

 

PS: Informationen zum Thema „Schadschwellenorientierte Varroabekämpfung“: DEUTSCHES BIENEN-JOURNAL 7/2023

 

Christian Dreher

Bienen-Koordinationsstelle
Institut für Veterinär-Biochemie
Freie Universität Berlin
Oertzenweg 19b
14163 Berlin

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2023

Giftige Kreuzkräuter - Informationen zur Versicherung

Was tun bei kontaminiertem Honig durch Kreuzkraut:

Auch die Bienen fliegen das Kreuzkraut an und tragen so die PA´s in die Honige.

Gaede & Glauerdt hat mit dem Versicherungsgeber vereinbart, dass auch die durch Kreuzkraut kontaminierten und nicht mehr verkehrsfähigen Honige über die Erweiterung der Imkerglobalversicherung, abgedeckt sind. Diese Erweiterung ist seit 01.01.2023 in Kraft.

Richtwerte, ab wann ist mein Honig nicht mehr verkehrsfähig:
Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) legt die gesundheitsbasierten Richtwerte – HBGV (health-based guidance values) fest. Laut Stellungnahme des BfR Nr. 020/2018/EFSA 2017b liegt dieser bei 0,0237 µg/kg KG und Tag bzw. 1,42 µg/ 60 kg Körpergewicht. Honige werden wegen Überschreitung des HBGV als nicht sicheres Lebensmittel beurteilt, wenn der Laborbefund dies entsprechend ausweist. Dieser Honig soll dann nicht in den Verkehr gebracht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter:

Wie muss ich vorgehen:
- Schadensmeldung innerhalb von 3 Monaten nach Feststellung (hier der Erhalt des Laborbefundes), mit Kopie Rückstandsanalyse, per Mail an den Landesverband
Kontakt Landesverband
- Betroffene Honige und Probe mind. 6 Monate aufbewahren, PA´s bauen sich i. d. R. exponentiell ab
- 2. Probenuntersuchung nach frühestens 3, spätestens nach 6 Monaten in Auftrag geben
- Liegen die Werte immer noch über den Grenzwerten, greift die Versicherung
- Die Kosten der 2. Beprobung werden durch die Versicherung übernommen, wenn die erste Beprobung die Nichtverkehrsfähigkeit ausgewiesen hat und der Schaden wie vorgenannt über den Verband eingereicht wurde

Was wird erstattet:
- Die Kosten der zweiten Rückstandsanalyse
- Der Richtwert je 500gr / 1kg Preis
- Die Entsorgungskosten, hier muss ein Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung (Beleg der Deponie) vorgelegt werden.

Weitere Informationen zur Imkerglobalversicherung

 

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Anmeldung LV-Varroatolerenzprojekt

An die Vereinsmitglieder der dem Landesverband angeschlossenen Imkervereine,

ab sofort können Sie sich für die theoretische Einweisung für das LV-Varroatoleranzprojekt  beim Landesverband anmelden.

Das LV-Varroatoleranzprojekt findet in Zusammenarbeit mit dem Länderinstitut statt. Mitte bis Ende September soll mit der
theoretischen Einweisung der Teilnehmer begonnen werden.

Wer auch als junger Imker Interesse an der Zucht hat und sich erstmalig mit dieser beschäftigen möchte, kann sich bis zum 31.07.2023 über den
Landesverband, mit dem Betreff LV-Varroatoleranzprojekt und seinen Kontaktdaten anmelden. Gerne können auch Gruppen innerhalb eines Vereines
an diesem Projekt teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie in dem beigefügten Arbeits-Protokoll zum LV-Varroatoleranzprojekt .

Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Projekt.

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Bericht Tagesspiegel-Asiatische Hornisse

Am 13.06.2023 wurde auf der Seite des Tagesspiegel eine informativer Bericht über die
Asiatische Hornisse veröffentlicht.

Dieser Bericht enthält unter anderem Informationen über die Asiatische Hornisse als invasiver Art,
die Meldepflicht und Meldestellen in den Bundesländern.

 

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Giftige Kreuzkräuter - Informationen aus den Ministerien

Anbei finden Sie Informationen zum aktuellen Thema "giftige Kreuzkräuter" aus dem Ministerium und dem Landesamt.
Es wird über Verhaltensweisen und Umgang bezüglich der "giftigen Kreuzkräuter" hingewiesen.

Weitere Informationen finden Sie unter:

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D.I.B. - Werbemittel "Tag der deutschen Imkerei"

Noch bis zum 15.06.2023 können die angeschlossenen Vereine beim Deutschen Imkerbund e.V. Werbemittel
zum "Tag der deutschen Imkerei" Bestellen

 

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